Grund zum Jubeln gab es schon früh, doch zwischenzeitlich stand der Sieg auf der Kippe. Foto: Jens Bartels

Salzgitter. Der Traum ist wahr geworden! Nach einer Saison mit vielen Höhen und Tiefen ziehen die TAG Salzgitter Icefighters in letzter Minute der Hauptrunde in die Playoffs ein. Das Team des Trainerduos Radek Vit und Sascha Pelikan zeigte am Sonntagabend gegen den ECW Sande klaren Siegeswillen, ging in Führung und sah sich kämpfenden Jadehaien gegenüber. Bei ausgeglichenem Spielstand 58 Sekunden vor der Sirene, rissen die Stahlstädter das Geschehen an sich und trafen doppelt zum 9:7 (5:3, 0:2, 4:2)-Endstand.

Icefighters erspielen sich frühes Polster

Dabei zeigte sich schon zu Beginn, dass es keine einfache Angelegenheit sein würde. Sande kam gut aus der Kabine und arbeitete viel im Drittel der Gastgeber. Folgerichtig netzte das Team von der Nordsee zum 0:1 (8.) ein. Der Gegentreffer wirkte wie eine Initialzündung. Salzgitter erhöhte den Druck und hatte durch Kirill Borison schon kurze Zeit später die passende Antwort auf Lager (9.). Mit fortlaufender Uhr drückten die Hausherren immer mehr. Christian Pelikan markierte die 2:1-Führung (12.), Kapitän Roman Löwing legte mit einem klasse Schuss von der blauen Linie zum 3:1 (13.) nach und Lukas Vit beendete mit seinen starken Alleingang zum 4:1 (14.) das erste Angriffsfeuer der Icefighters.

Sande egalisiert Spiel im Mittelabschnitt

Doch das Spiel – und vor allem das Schützenfest – war noch lange nicht vorbei. Sande erzielte den 4:2-Anschlusstreffer (15.), Borisov jagte das 5:2 (17.) in die Maschen, Sande kam mit dem 5:3 (18.) nochmal heran. Der Mittelabschnitt gestaltete sich ganz anders. Gut die Hälfte des Mitteldrittels blieben weitere Treffer Mangelware, im Anschluss kam Sande wieder zum Zug und egalisierte den Spielstand mit zwei weiteren Toren (33., 37).

Icefighters sichern die Playoffteilnahme in den letzten Sekunden

Damit nicht genug, drehten die Gäste nach einigen Minuten im Schlussdrittel die Partie auf 5:6 (47.), sodass der Traum Playoffs erneut ins Wanken geriet. Doch das Vit-Team blieb cool und seiner Linie treu. Mit dem 6:6 (50.) durch Daniel Herklotz rund zehn Minuten vor Spielende war wieder alles offen. Beide Mannchaften legten alles rein, sodass es weiter hin und her ging. Martin Záhora sorgte mit dem 7:6 (52.) für die erneute Führung der Gastgeber, die zunächst eine Weile stand hielt. Nur 90 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit stellte das Sander 7:7 (59.) das Unentschieden wieder her. Die Uhr lief unerbittlich herunter, eine Overtime hätte den Weiß-Grünen nichts gebracht. So sorgte Lukas Vits 8:7 (60.) nur 58 Sekunden vor der Sirene für Erleichterung – Jakub Müller machte mit dem 9:7 (60.) nur 7 Sekunden vor dem Ende den Deckel zu.

„Das war Wahnsinn!“

„Das war Wahnsinn, man kann es gar nicht richtig beschreiben! Es war wirklich ein verrücktes Spiel, in dem wir schon eine gute Führung hatten, dann in den Rückstand gerieten und da wieder super zurückgekommen sind. Die Mannschaft hat überragend gespielt, wirkte dann aber doch etwas verkrampft, als würde sie sich mit dem letzten Schritt doch noch etwas schwer tun. Du bist hinten, dann drehst du es wieder und dann stehst du eineinhalb Minuten vor dem Spielende doch wieder mit leeren Händen da. Dass die Jungs dann noch die Ruhe bewahrt und an sich geglaubt haben, das ist schon klasse, da muss man als Team schon sehr stabil sein“, sagte ein sichtlich erfreuter Radek Vit nach der Partie.

Tore: 0:1 (07:46) Nikolai Varianov (Maier, Piskunovs), 1:1 (08:15) Kirill Borisov, 2:1 (11:06) Christian Pelikan (D. Herklotz, Löwing/PP1). 3:1 (12:33) Roman Löwing (D. Herklotz, Müller), 4:1 (13:16) Lukas Vit (Ceglarski/PP1), 4:2 (14:58) Alexander Josch (Demianiuk, Dejdar/PP1), 5:2 (16:24) Kirill Borisov (Binias/PP1), 5:3 (17:52) Marian Dejdar (Maier, Demjaniuk/PP1), 5:4 (32:50) Marian Dejdar (Varianov, Galwas), 5:5 (36:31) Nikolai Varianov (Piskunovs, Galwas), 5:6 (46:28) Tim Maier (Dejdar), 6:6 (49:45) Daniel Herklotz (Borisov), 7:6 (51:17) Martin Záhora (T. Herklotz, Caglarski), 7:7 (58:30) Dmytro Demianiuk (Dejdar, Balakuns), 8:7 (59:02) Lukas Vit, 9:7 (59:53) Jakub Müller (D. Herklotz/EN)

Jakob Ceglarski war kaum zu stoppen – zwei Tore und drei Vorlagen gingen alleine auf sein Konto. Foto: Jens Bartels/Archiv

Salzgitter. Mit einem starken 8:4 (1:0, 4:3, 3:1)-Sieg gegen den Adendorfer EC halten die TAG Salzgitter Icefighters den Traum von der Playoff-Teilnahme weiterhin am Leben. Das Team von Cheftrainer Radek Vit markierte gegen Ende des ersten Drittels die erste Führung und legte kurz nach der Spielmitte mit vier Treffern in fünf Minuten den Grundstein für einen weiteren Erfolg. Besonders die Special Teams funktionierten ausgezeichnet.

Späte Führung für Salzgitter

Dabei blieb die Partie vorerst eine ganze Weile spannend. Die Gastgeber verpassten die ersten Führung mit einem nicht verwandelten Penalty, konnten aber dennoch kurz vor der ersten Pause im Powerplay zum 1:0 (18.) durch Petr Binias punkten. Im zweiten Abschnitt kämpften beide Teams lange auf Augenhöhe. Adendorf egalisierte den Spielstand in Minute 28, worauf die Stahlstädter durch Christian Pelikan die schnelle Antwort zum 2:1 (31.), wieder in Überzahl, hatten.

Icefighters setzen sich mit starkem Powerplay ab

Die Heidschnucken kämpften unbeirrt munter weiter und sorgten nicht lange nach dem erneuten Rückstand für den Ausgleich zum 2:2 (34.). Auf Seiten der Heimmannschaft hingegen, verpasste man eine weitere Möglichkeit durch einen Penalty. Fortan gesellte sich der AEC jedoch zunehmend auf die Strafbank, was sich die Icefighters zunutze machten – Kirill Borisov (35.) und Ron Friedrich (37.) erhöhten jeweils in Überzahl auf 4:2, Jakob Ceglarski leitete mit dem 5:2 (38.) die Vorentscheidung ein.

Phänomenales Unterzahlspiel

Zwar setzten die Gäste mit einem Treffer sechs Sekunden vor der zweiten Sirene nochmal einen Stich, doch das Team vom Salzgittersee ließ sich das Heft nicht mehr aus der Hand nehmen. Nun waren es zwar die Icefighters, die auf die Strafbank mussten, doch abgesehen vom erfolgreichen Powerplay, funktionierte auch die Unterzahl phänomenal – Ceglarski und Martin Záhora netzten innerhalb eines Unterzahlspiels zum 6:3 (51.) und 7:3 (53.) ein! Die Show war fast durch, doch Kapitän Roman Löwing legte nochmal nach (56.). Der Adendorfer Treffer zum Endstand von 8:4 (59.) diente nur noch der Ergebniskosmetik.

„Waren schneller, fitter und besser“

„Das war wirklich ein gutes Spiel! Die Special Temas waren echt gut, vor allem da es am Donnerstag im Training in einer Reihe nicht gut funktioniert hat. Wir haben aber auch insgesamt schöne Tore gemacht, viel Druck auf das Tor ausgeübt, die Nachschüsse genommen und auch mal dreckige Tore geschossen. Mit der Dauer des Spiels hat man gemerkt, dass wir schneller, frischer und einfach besser waren – das waren verdiente Punkte“, zeigte sich der Coach sehr zufrieden.

Tore: 1:0 (17:27) Petr Binias (D. Herklotz, Müller/PP1), 1:1 (28:06) Kamil Hajsman (Tomecko), 2:1 (30:26) Christian Pelikan (PP1), 2:2 (33:30) Ruslan Cernych (Hauslo, Kulabukhov), 3:2 (34:43) Kirill Borisov (Siglreithmaier, Ceglarski/PP1), 4:2 (36:20) Ron Friedrich (Záhora, Ceglarski/PP1), 5:2 (37:57) Jakob Ceglarski (Záhora, Rötsch), 5:3 (39:54) Boris Drozd (Tomecko, Hajsman), 6:3 (50:57) Jakob Ceglarski (Záhora/SH1), 7:3 (52:03) Martin Záhora (Ceglarski/SH1), 8:3 (55:21) Roman Löwing, 8:4 (58:39) Wladislaw Baumgardt (Drozd)

Die Icefighters waren jederzeit Herr der Lage – Jakub Müller lieferte fünf Scorerpunkte. Foto: Jens Bartels/Archiv

Salzgitter. Mit einem wichtigen Sieg meldeten sich die TAG Salzgitter Icefighers nach der Niederlage am Freitag wieder zurück. Am Sonntagabend bezwang das Team von Cheftrainer Radek Vit das Tabellenschlusslicht Hamburger SV mehr als deutlich mit einem 8:0 (2:0, 3:0, 3:0). Die Heimmannschaft gab dabei durchgehend den Ton an und war jederzeit Herr der Lage. Für Dennis Korff war es der zweite Shutout der Saison.

Icefighters belohnen sich für guten Start

Wie gewohnt kam Salzgitter gut in das Spiel und machte diesmal auch wieder etwas daraus. Für das Mehr an Spielanteilen und die größere Anzahl an Abschlüssen belohnten sich die Icefighters mit dem 1:0 (13.) durch Christian Pelikan und das 2:0 (19.) von Martin Záhora. Ansonsten sahen die Fans ein flüssiges erstes Drittel ohne Strafen oder größere Unterbrechungen.

Salzgitter hat das Heft in der Hand

Im zweiten Abschnitt setzten die Stahlstädter ihre Linie fort. Nun folgten wechselseitig einige Strafen, die am Zwischenstand jedoch nichts änderten. Dann ging es Schlag auf Schlag. Petr Binias leitete mit dem 3:0 (31.) zur Spielmitte eine Serie von schnellen Treffern ein. Innerhalb von weniger als 120 Sekunden ließen es Jakub Müller (32.) und nochmals Binias (33.) zum Spielstand von 5:0 krachen. Bis zur Pause spielte weiterhin nur eine Mannschaft, der HSV hingegen gesellte sich immer wieder auf die Strafbank.

Hausherren top – Gäste machtlos

So ging es im letzten Drittel weiter. Salzgitter kam wieder mit viel Angriffsdruck aus der Kabine und setzte das Schützenfest fort. Petr Binias netzte in Minute 43. mit seinem dritten Treffer des Spiels zum 6:0 ein, Jakub Müller erhöhte mit seinem zweiten Tor des Abends auf 7:0 (46.). Während die Hansestädter machtlos erschienen, war der Torhunger des Teams, welches noch immer die Playoffs im Visier hat, noch nicht gestillt. Jannis Bahr – unter Vorbereitung von Müller, der seinen fünften Scorerpunkt des Spiels erzielte – nagelte keine zehn Minuten vor Schluss das finale 8:0 (51.) in die Maschen.

„Über 60 Minuten unser Spiel durchgezogen“

So war Cheftrainer Vit sichtlich zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft, welche die Ausfälle gut kompensieren konnte: „Dadurch dass Jakob Ceglarski wieder dabei war, konnten wir die ursprünglichen Reihen wieder herstellen und das hat sich natürlich ausgewirkt. Ich fand es auch sehr positiv, dass die Mannschaft über 60 Minuten unser Spiel durchgezogen und das Tempo hochgehalten hat und auch im Forechecking präsent war, egal wie der Spielstand war. Einzig das Powerplay funktioniert noch nicht gut, daran müssen wir weiter arbeiten.“

Tore: 1:0 (12:34) Christian Pelikan (Rötsch, Müller), 2:0 (18:06) Martin Záhora (Siglreithmaier, Vit), 3:0 (30:11) Petr Binias (Müller, Kreismer), 4:0 (31:29) Jakub Müller (Pelikan, Rötsch), 5:0 (32:03) Petr Binias (Frey), 6:0 (42:40) Petr Binias (Kreismer, Wilke), 7:0 (45:02) Jakub Müller (Rötsch, Siglreithmaier), 8:0 (50:58) Jannis Bahr (Müller, Friedrich)

Zehn schwache Minuten kosteten die Icefighters den Sieg. Foto: Jens Bartels

Salzgitter. Mit einem 1:3 (0:3, 1:0, 0:0) endete das Nachholspiel zwischen den TAG Salzgitter Icefighters und den Beach Devils vom Timmendorfer Strand. Das Team von Radek Vit zeigte einen mittlerweile gewohnt guten Start, verlor jedoch nach dem ersten Gegentreffer für zehn Minuten den Faden. Der Anschlusstreffer zur Spielmitte reichte nicht mehr, um die Partie noch zu drehen.

Icefighters verlieren nach zehn Minuten den Faden

In den ersten zehn Minuten sahen die Zuschauer einen starken Auftritt der Heimmannschaft, die sich offensiv Vorteile erspielen konnte. Früh zeigte sich dabei allerdings, dass das Powerplay nicht wirklich funktionierte. Der Gegner hingegen nutzte nun eine Lücke in der Abwehr, um völlig unbedrängt in den Torraum zu ziehen und den dann chancenlosen Dennis Korff zum 0:1 (11.) zu überwinden. Dieser Treffer gab den Beach Devils Aufwind. Keine zwei Minuten vor der ersten Pause verteidigten die Icefighters erneut nicht konsequent genug, sodass die Gäste ohne Probleme die Scheibe erobern und zum 0:2 (19.) einnetzen konnten – ähnlich war es beim 0:3 (20.) fünf Sekunden vor Drittelende.

Anschlusstreffer reicht nicht aus

Im Mittelabschnitt sah es wieder anders aus. Hier kamen die Hausherren erneut mit mehr Biss aus der Kabine, ließen aber auch hier zwei Überzahlmöglichkeiten liegen. Immerhin reichte es zum 1:3-Anschlusstreffer (30.) durch Jakub Müller. Die Anzahl an Möglichkeiten sprach nun klar für die Stahlstädter, für weitere Treffer reichte es allerdings nicht.

Fehlen wichtiger Spieler wirkt sich aus

Auch im letzten Drittel liefen die Schwarz-Grünen mit viel Willen und Kampfgeist auf, doch das Fehlen wichtiger Scorer im Team zeigte sich nun immer mehr. Mit Thomas und Daniel Herklotz, Jakob Ceglarski, Lucas Engel und Roman Löwing fehlten viele Leistungsträger. Richtig gefährlich waren die Icefighters nun nicht mehr. Der CET brachte den Zwischenstand ohne größere Probleme über die Zeit.

„Spiel durch schlechte zehn Minuten verloren“

„Wir haben in den zweiten zehn Minuten des ersten Drittels geschlafen und schlecht verteidigt. Danach haben wir gekämpft und alles versucht, es hat aber nicht gereicht. In der Offensive hast du gemerkt dass drei Leute fehlen, die bisher insgesamt 57 Scorerpunkte erzielt haben. Das hat sich auch auf das Powerplay ausgewirkt. Sowas ist schwer zu ersetzen! Im zweiten Drittel kamen wir zu mehr Schüssen, haben aber nichts draus gemacht. Am Ende haben wir zwar noch Kampfgeist gezeigt, waren aber nicht mehr so gefährlich. Es ist sehr ärgerlich, dass wir durch schlechte zehn Minuten verloren und uns so selbst bestraft haben. Wenn du die Playoffs erreichen willst darfst du nicht nur über 50 Minuten gut spielen – auf diesem Niveau ist das dann zu wenig“, kommentierte Vit nach dem Spiel.

Tore: 0:1 (10:00) Matthew Watson (Schnabel, Meriläinen), 0:2 (18:16) Kenneth Schnabel (Zobel), 0:3 (19:55) Arturs Apfelbaums (Zobel, Majercik), 1:3 (29:10) Jakub Müller (Záhora, Borisov)

Ein starkes ersten Drittel reichte den Icefighters nicht. Foto: Jens Bartels

Salzgitter. Mit einem 0:6 (0:0, 0:3, 0:3) mussten sich die TAG Salzgitter Icefighters auch im letzten Südostniedersachsen-Derby der Hauptrunde den Harzer Falken am Sonntagabend geschlagen geben. Dabei sahen die Zuschauer ein starkes erstes Drittel beider Teams, in einer Partie die zu einem Strafzeitendebakel ausartete und in dem die Mannschaft von Co-Trainer Sascha Pelikan alleine vier Treffer in Unterzahl hinnehmen musste. Damit fallen die Stahlstädter auf Rang sechs in der Tabelle zurück.

Starker Beginn beider Teams

Es war ein Start wie man ihn sich bei einem Derby wünscht. Beide Mannschaften kamen stark auf das Eis, kämpften um jeden Zentimeter und schenkten sich dabei nichts. Lediglich die Tore fehlten in den ersten 20 Minuten. Während ein Großteil des ersten Abschnitts nahezu ohne Unterbrechungen verlief, hob der Unparteiische gegen Drittelende mehrfach seinen Arm.

Icefighters zahlen Preis für Strafen

So gingen die Hausherren schon mit zweifacher Unterzahl in den Mittelabschnitt. Dort setzte man sich anfangs noch gut zur Wehr, doch in Minute 25. schlug es zum ersten Mal im Kasten der Icefighters zum 0:1 ein. Das Match blieb noch eine Weile offen, auch wenn der Eindruck entstand dass die Salzgitteraner sich bei voller Stärke zunächst wieder finden mussten und sich auch ob mancher Strafen ein wenig wunderten. Weitere Strafzeiten gab es nun auf beiden Seiten, doch die Harzer kamen damit besser zurecht, während Salzgitter nicht an die Powerplaystärke der letzten Spiele anknüpfen konnte. Wieder musste sich der heimische Keeper in Unterzahl umdrehen (33.). Die Falken wurden stärker und kamen mehrfach mit gefährlichen Kontern. Folgerichtig fiel das 0:3 (36.). Erst gegen Drittelende zeigte sich das Pelikan-Team wieder bissiger.

Falken ziehen davon

Doch aller Kampf half nicht. Zurück aus der Pause, nutzte der Titelverteidiger nach guten drei Minuten das nächste Powerplay und stellte auf 0:4 (44.). Die Stimmung fiel, das Strafzeitenkonto füllte sich. Braunlage erhöhte im nächsten Überzahlspiel auf 0:5 (51.), Liga-Topscorer Eric Krienke sorgte für den 0:6-Endstand (57.).

„Hätten im Powerplay mehr auf das Tor schießen müssen“

„Wir sind sehr stark in das Spiel gekommen, aber das hat nicht gereicht. Die ersten zwei Gegentore in Unterzahl muss man leider hinnehmen, aber beim 0:3 hat der Wechsel nicht gut funktioniert. Danach kamen wir nur schwer wieder rein, wobei auch einige Schiedsrichterentscheidungen unsere Jungs ein wenig raus gebracht haben. Wir hätten allerdings im Powerplay viel mehr auf das Tor schießen müssen. Eine erfahrene Mannschaft wie Braunlage hat aus den vielen Überzahlspielen einfach deutlich mehr gemacht. Trotzdem bin ich mit der kämpferischen Einstellung und der Willensstärke unserer Mannschaft zufrieden gewesen. Ein Quentchen Glück wäre dabei auch schön gewesen“, kommentierte Pelikan nach der Partie.

Liebe Eishockeyfans!
Für das Spiel gegen die Harzer Falken am 06.02. müssen wir beim Eintrittspreis leider eine Art Top-Zuschlag berechnen. Hintergrund ist die Gesamtsituation um die Corona-Pandemie. Diese bedeutet bereits seit Saisonbeginn einen teilweise erheblich erhöhten organisatorischen und personellen Aufwand. Hinzu kommt der durch die Maßnahmen deutlich niedrigere Zuschauerdurchschnitt in dieser Spielzeit, der eben geringere Einnahmen zufolge hat.
Daher sehen wir uns gezwungen für dieses eine Spiel die Preise um jeweils 2 Euro zu erhöhen.
 
Das bedeutet konkret:
Einzelticket Vorverkauf
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Die Vorverkaufsstickets sind ausschließlich in unserer Vorverkaufsstelle zu erwerben – RESERVIERUNGEN SIND NICHT MÖGLICH!
 
Vorverkauf
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Die Icefighters hatten in Timmendorf stets die Nase vorn. Foto: Jens Bartels/Archiv

Timmendorfer Strand/Salzgitter. Die TAG Salzgitter Icefighters haben den nächsten starken Sieg eingefahren. Am Sonntagabend besiegte das Team von Cheftrainer Radek Vit am Timmendorfer Strand ganz klar mit 0:6 (0:3, 0:0, 0:3). Neben dem dritten Auswärtssieg in Folge feierte Dennis Korff seinen ersten Shutout der Saison. Der momentane Tabellenplatz fünf krönt das erfolgreiche Wochenende.

Salzgitter von Beginn an dominant

Im Gegensatz zum Spiel vom Freitag, als man am Ende mit 2:10 gewann, aber erst kurz vor der Pause den ersten Treffer erzielte, zeigte das Team vom Salzgittersee diesmal schon früh, mit welchen Ambitionen man angereist war. Bereits in Minute sechs erzielte Martin Záhora mit dem 0:1 sein erstes von insgesamt drei Toren, im weiteren Verlauf erhöhten Thomas Herklotz (14.) und Lukas Vit auf den Pausenstand von 0:3 (14.). Dabei nutzten die Stahlstädter eine 5-Minuten-Strafzeit der Beach Devils und netzten gleich zweimal in Überzahl ein – die hatte bereits am Freitag ausgezeichnet funktioniert.

Nach Torflaute drehen Icefighters nochmal auf

Im Mittelabschnitt herrschte Torflaute. Auch die Gastgeber kamen hin und wieder zu ihren Möglichkeiten, doch Treffer blieben auf beiden Seiten aus. Erst im letzten Drittel zündeten die Salzgitteraner das nächste Feuerwerk. Záhora entschied in Unterzahl mit dem 0:4 (49.) die Partie, Jakub Müller legte – abermals im Powerplay – das 0:5 (55.) oben drauf. Für den Schlusspunkt sorgte wieder der Tscheche (57.), der in dieser Spielzeit als amtierender Topscorer der letzten gespielten Saison, lange vergeblich nach seinem Torriecher suchte.

„Jungs haben Aufgaben exzellent erledigt“

„Wir haben echt stark angefangen und die lange Strafe gut genutzt. Insgesamt haben wir das Spiel über weite Strecken kontrolliert, ruhige gespielt und defensiv wenig zugelassen. Die Jungs haben sich gegenseitig unterstützt und ihre Aufgaben exzellent erledigt“, resümierte ein sichtlich stolzer und begeisterter Vit.

Tore: 0:1 (05:25) Martin Záhora, 0:2 (11:50) Thomas Herklotz (Záhora, Vit/PP1), 0:3 (13:59) Lukas Vit (Ceglarski, T. Herklotz/PP1), 0:4 (48:02) Martin Záhora (Löwing/SH1), 0:5 (54:41) Jakub Müller (Bahr, Friedrich/PP1), 0:6 (56:26) Martin Záhora (Ceglarski, Vit)

Daniel Herklotz erzielte die beiden ersten Treffer der Icefighters. Foto: Jens Bartels/Archiv

Hamburg/Salzgitter. Die TAG Salzgitter Icefighters feierten am Freitagabend den nächsten sensationellen Sieg. Das Team von Cheftrainer Radek Vit gewann beim Tabellenverfolger Hamburger SV klar mit 2:10 (0:1, 1:3, 1:6). Erneut drehten die Stahlstädter mit fortlaufender Uhr richtig auf und netzten alleine im letzten Drittel sechsmal ein.

Daniel Herklotz mit spätem Führungstreffer

Die Icefighters kamen in den ersten acht Minuten gut in das Spiel, mussten in der Folge aber der verspäteten Anreise einiger Spieler Tribut zollen und kurz durchatmen, da man sich nicht optimal aufwärmen konnte. Während das Team vom Salzgittersee in der ersten Druckphase sicherlich bereits den einen oder anderen Treffer hätte erzielen können, kam nun der HSV zunächst etwas besser in die Partie. Dennoch reichte es kurz vor der ersten Sirene zum Führungstreffer durch Daniel Herklotz (20.).

Icefighters leiten Vorentscheidung ein

Im Mittelabschnitt zeichnete sich mit fortlaufender Uhr ab, wer das Sagen hat. Jakub Müller erhöhte auf 0:2 (31.), Herklotz markierte beim 0:3 (34.) seinen zweiten Treffer des Tages und leitete spätestens hier die Dominanz des Vit-Teams ein. Für das vorentscheidende 0:4 (38.) sorgte Jakob Ceglarski, kurz vor der zweiten Pause netzte Hamburg zum 1:4 (40.) ein, was am weiteren Spielverlauf jedoch nichts mehr ändern sollte.

Icefighters zünden den Turbo

Im letzten Drittel ließen die Gäste nichts mehr anbrennen und drehten richtig auf. Zwei Powerplaytreffer von Lukas Vit (44.) und Ron Friedrich (50.) bewiesen, dass sich die Salzgitteraner als Team gefunden haben. Die Icefighters spielten sich in den letzten zehn Minuten in einen regelrechten Rausch – Thomas Herklotz (52.), Martin Záhora (54.), Vit nochmals in Überzahl (55.) und Thomas Herklotz (60.) ließen es noch vier weitere Male krachen. Der zwischenzeitliche Hamburger Treffer um 2:9 (59.) diente nur noch der Ergebniskosmetik.

Vit: „Sieg in dieser Höhe verdient!“

„Wir haben etwas Anlauf gebraucht. Wir hätten schon früher ein, zwei Möglichkeiten verwandeln können, mussten uns dann aber erstmal ‚erholen‘ weil sich nicht alle ausreichend aufwärmen konnten. Ab dem zweiten Drittel waren wir klar überlegen, so geht der Sieg auch in dieser Höhe völlig in Ordnung!“, freute sich Vit nach der Partie.

Kapitän Löwing: „Dann rennst du die einfach tot!“

Bemerkenswerterweise war es das zweite Spiel in Folge, in dem die Icefighters vor allem im Schlussdrittel richtig aufdrehten und zahlreiche Treffer verbuchten – das war vor einigen Wochen noch völlig anders, als ein Einbruch den nächsten jagte. „Die drei Reihen die gespielt haben sind mittlerweile lange ohne Unterbrechung im Training, das wirkt sich jetzt positiv aus“, erklärt der Ex-Profi. „Wir haben sehr viel trainiert und sind natürlich viel gelaufen im Training. Dann kannst du auch in den letzten 20 Minuten voll draufgehen. Mannschaften wie letzten Woche Adendorf, die nicht so viele Leute im Kader hatten, rennst du dann einfach tot“, bestätigt Icefighters-Kapitän Roman Löwing.

Tore: 0:1 (19.20) Daniel Herklotz (Müller, Friedrich), 0:2 (30:38) Jakub Müller (Löwing), 0:3 (33:06) Daniel Herklotz (Müller, Vit), 0:4 (37:16) Jakob Ceglarski (T. Herklotz, Vit), 1:4 (39:47) Robin Richter (Heitmann), 1:5 (43:08) Lukas Vit (T. Herklotz, Záhora/PP1), 1:6 (49:02) Ron Friedrich (Müller, D. Herklotz/PP1), 1:7 (51:01) Thomas Herklotz (Záhora, D. Herklotz), 1:8 (53:07) Martin Záhora (Ceglarski, Vit), 1:9 (54:47) Lukas Vit (Siglreithmaier, T. Herklotz/PP1), 2:9 (58:28) Jannik Höffgen (Heitmann, Richter) 2:10 (59:29) Thomas Herklotz (Záhora)

Daniel Herklotz steuerte zwei Tore und einen Assist bei. Foto: Jens Bartels/Archiv

Adendorf/Salzgitter. Mit einem souveränen 2:7 (2:1, 0:2, 0:4) im Gepäck kehrten die TAG Salzgitter Icefighters am Freitagabend vom Adendorfer EC wieder heim. Nach dem ersten Führungstreffer der Stahlstädter gelang es den Heidschnucken, die Partie noch einmal kurz zu drehen. In der Folge punktete jedoch nur noch das Team von Radek Vit, der sich nach seiner Verletzungspause über den ersten Dreier unter seiner Leitung freuen konnte.

Adendorf mit Führung zur ersten Pause

Dabei kamen die Salzgitteraner schon zu Beginn etwas besser in die Partie, nutzten ihre Chancen – unter anderem ein frühes Powerplay – jedoch nicht. Mit Erreichen der Vollzähligkeit zeigten sich auch die Heidschnucken vorne etwas präsenter, konnten aber ebenfalls keine Möglichkeit nutzen. Für die erste Führung sorgte Martin Záhora (7.), auf dessen Treffer der AEC eine zeitnahe Antwort parat hatte (9.), da die Stahlstädter nach dem 1:0 ein wenig vom Gas gingen. Folgerichtig drehten die Hausherren mit dem 2:1 (10.) vorerst das Spiel und nahmen die Führung mit in den Mittelabschnitt.

Herklotz-Duo kippt die Partie

Dort funktionierte seitens der Gastgeber nicht mehr viel, zumal der Gegner vom Salzgittersee durch eine stabile Defensive bestach. Im Angriff kippte das Herklotz-Duo das Geschehen wieder zugunsten der Icefighters. Während Daniel Herklotz in Minute 28 den Spielstand egalisierte, legte Bruder Thomas im Powerplay den Führungstreffer zum 2:3 (34.) nach.

Torhungrige Icefighters lassen es noch viermal krachen

Im Schlussabschnitt ließ Adendorf immer mehr nach, während das Team vom Salzgittersee torhungrig das Geschehen nach und nach dominierte. Dabei profitierte die Vit-Mannschaft auch von zahlreichen Strafen des AEC, sodass dieser kaum noch mit voller Spielerzahl agieren konnte. Kirill Borisov netzte zum 2:4 (45.) ein, Daniel Herklotz sorgte mit seinem zweiten Treffer des Tages für das vorentscheidende 2:5 (51.), Felix Siglreithmaier machte im Powerplay mit dem 2:6 (58.) den Deckel drauf und Jakub Müller sorgte letztendlich mit dem 2:7 (58.) für einen deutlichen Sieg.

„Wichtiger Sieg für das Selbstvertrauen!“

„Das hat Spaß gemacht!“, sagte Vit direkt, der vor dem Jahreswechsel aus gesundheitlichen Gründen für drei Partien nicht an der Bande agieren konnte, als sein Team gegen Sande die ersten Siege in regulärer Spielzeit einfuhr, nach dem Spiel. „Wir haben stark gespielt, das war eine gute Leistung! Wir haben zwar nach der ersten Führung kurz nachgelassen, nach dem 2:1 aber wieder Vollgas gegeben und das bis zum Ende durchgezogen. Das war ein wichtiger Sieg, vor allem für das Selbstvertrauen. Du kannst der Mannschaft zwar immer wieder sagen, welches Potenzial sie hat, aber die Jungs müssen das für sich selbst natürlich auch bestätigt bekommen. Es ist uns sehr gut gelungen, die Trainingsinhalte komplett umzusetzen, man konnte das Zusammenspiel und auch den Zusammenhalt des Team sehen. Besonders bei Freitagsspielen ist das viel wert – zwei unserer Spieler kamen aus beruflichen Gründen erst während des Spiels an und haben sich wunderbar ins Geschehen eingefügt“, resümiert der Coach.

Tore: 0:1 (06:18) Martin Záhora (Borisov, T. Herklotz), 1:1 (07:54) Wladislaw Baumgardt (Kosianski, Ringe), 2:1 (09:25) Nicolai Hauslo (Hajsman, Cernych), 2:2 (27:34) Daniel Herklotz (Müller), 2:3 (33:37) Thomas Herklotz (Záhora, Vit/PP1), 2:4 (44:04) Kirill Borisov (T. Herklotz), 2:5 (50:06) Daniel Herklotz (Müller), 2:6 (56:30) Felix Siglreithmaier (PP1), 2:7 (57:33) Jakub Müller (D. Herklotz, Löwing)

Thomas Herklotz erzielte den einzigen Treffer für die Icefighters. Foto: Jens Bartels

Salzgitter. Mit einem deutlichen 1:7 (0:1, 0:3, 1:3) endete das erste Spiel des neues Jahres der TAG Salzgitter Icefighters gegen die Harzer Falken. Das Team vom Salzgittersee, seit drei Partien erstmals wieder unter der Leitung von Radek Vit, hielt trotz frühem Rückstand im ersten Drittel gut mit, hatte der Mannschaft aus Braunlage ab dem Mittelabschnitt jedoch nicht mehr viel entgegenzusetzen.

Icefighters halten nach frühem Rückstand gegen

Es dauerte keine zwei Minuten, bis es zum ersten Mal im Netz der Heimmannschaft einschlug. Die Stahlstädter blieben dabei unbeeindruckt und steigerten sich gegen stark aufspielende Braunlager so gut es ging. Die übernahmen zwischenzeitlich immer wieder mehr Spielanteile, bis das Vit-Team gegen Drittelende zu einer Druckphase kam, diese aber nicht in etwas Zählbares umwandeln konnte. Neben dem frühen Treffer gewann das Spiel bereits im ersten Drittel an Härte, die sich durch die gesamte Partie ziehen sollte.

Falken ziehen davon

Mit dem 0:1 (2.) in das zweite Drittel gestartet, blieb die Partie einige Minuten lang offen bis die Harzer per Doppelschlag auf 0:3 (25., 26.) davonzogen. Die Hausherren taten sich in dieser Phase schwer, sich offensiv gefährlich zu zeigen. Die Falken bestimmten zu diesem Zeitpunkt das Spiel und belohnten sich folgerichtig mit dem 0:4 (31.), mit dem es auch in die zweite Pause ging.

Herklotz mit dem Ehrentreffer

Auch im letzten Abschnitt war für die Icefighters wenig zu holen. Immerhin hielt man sich knapp zehn Minuten schadlos, bevor das Team vom Wurmberg mit dem nächsten Doppelschlag für das 0:6 (49., 50.) sorgte – ein Treffer fiel in Salzgitteraner Überzahl. Thomas Herklotz sorgte für den Ehrentreffer (55.) – die Harzer Falken besiegelten mit dem 1:7 (57.) die nächste Niederlage der Schwarz-Grünen. Der unschöne Gipel des Strafzeiten-Debakels: Jeweils ein Spieler beider Mannschaften musste im letzten Drittel frühzeitig duschen gehen – Zdenek Fridrich ging verletzt vom Eis.

„Haben es in den ersten beiden Dritteln verpasst, die Tore zu machen“

Vit haderte ein wenig mit den Schiedsrichterentscheidungen: „Möglicherweise hätte der Schiedsrichter etwas früher eingreifen können, dann wäre es am Ende vielleicht nicht so eskaliert. Ansonsten sah der Ex-Profi trotz des deutlichen Endstandes auch Positives: „So schlecht war das Spiel nicht. Wir haben es in den ersten beiden Dritteln verpasst, die Tore zu machen. Da fehlte auch ein bisschen das Scheibenglück, denn manchmal war es sehr knapp. Nach den drei schnellen Gegentoren war es gegen ein so starkes Team wie die Falken schwer, wieder in das Spiel zu kommen. Einige Spieler haben dann versucht es im Alleingang zu regeln, sodass wir nicht mehr so gut als Mannschaft funktioniert haben. Der Wille war aber zu sehen.“