Vor dem Derby gegen die EC Harzer Falken hatten wir die Gelegenheit, einen unserer langjährigen Spieler, Lukas Vit, zu verabschieden.

Lukas trug fünf Spielzeiten das Trikot der Salzgitter Icefighters, und in einer Saison davon hatte er die Ehre, unser Kapitän zu sein.

Lukas‘ Bilanz: In 94 Spielen erzielte er 26 Tore und legte 61 Vorlagen auf. Seine Leistungen auf dem Eis und seine Rolle im Team werden uns in guter Erinnerung bleiben.

Wir verabschieden Lukas und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute

Das Süd-Ost Niedersachsenderby zwischen den Salzgitter Icefighters und den Harzer Falken am Freitagabend im Chinadome fand für das heimische Team unter schwierigen Umständen statt.

Der erfahrende Neuzugang Tobias Schwab verließ die Icefighters aus persönlichen Gründen und zu den Verletzten gesellten sich noch Erkrankte. Doch die Stahlstädter ließen sich von Beginn an durch diese Ausfälle der Leistungsträger nicht aus dem Konzept bringen und lieferten den favorisierten Harzern einen großen Kampf, bei dem sie sich am Ende mit 1:4 (1:1/0:2/0:1) geschlagen geben mussten.

Vor Beginn des Derbys wurde Lukas Vit gebührend verabschiedet. Das war es dann auch mit dem Geschenke verteilen und es ging vor einer stimmungsvollen Kulisse mit 803 zahlenden Zuschauern heiß her. Die Icefighters versteckten sich zu keinem Zeitpunkt und wurden in der 5. Minute mit dem 1:0 in Überzahl durch Noel Oberrauch belohnt. Danach galt es jedoch erst einmal eine starke Druckphase der Braunlager zu überstehen. Es wurde intensiv verteidigt und sich das ein oder andere Mal in die Schüsse geworfen. In der 13. Minute hatten die Salzgitteraner eine große Torchance durch den stark aufspielenden Förderlizenzspieler Aaron-Pele Beslé. Braunlage erhöhte nochmal den Druck und Dennis Arnold gelang in der 16. Minute der Ausgleich zum 1:1. Damit ging es in die erste Drittelpause.

Nach dem Wiederanpfiff erspielten sich die Harzer zwei Großchancen, die Dennis Korff im Salzgitteraner Tor souverän parierte. In der 23. Minute war er jedoch machtlos und Jörn Weikamp netzte zum 1:2 ein. Mitte des Spiels dann eine Schrecksekunde für die Icefighters als Beslè nach einem schnellen Konter in die Bande krachte. Zum Glück ging es für ihn im Anschluss gleich weiter. In der 36. Minute hatten die Stahlstädter in doppelter Überzahl den Ausgleich auf dem Schläger, doch Oberrauch verfehlte knapp. Dies wurde sogleich von den Falken bestraft, die nach überstandenen Strafen auf 1:3 erhöhten.

Das letzte Drittel begann mit einem Big Save vom Braunlager Torhüter Taylor Dupuis gegen Ales Kosnar. Die Icefighters wehrten sich weiter tapfer gegen die drohende Niederlage, mussten jedoch in der 49. Minute das unglückliche 1:4 durch den ehemaligen Salzgitteraner Ruven Bannach hinnehmen.
Gegen Ende des Spiels häuften sich kleine Nicklichkeiten auf dem Eis, dennoch wurde das Derby von beiden Seiten sehr fair geführt. Auch Schiedsrichter Jörg Edler leitete die Partie souverän.

Icefighters Co-Trainer Sascha Pelikan lobte nach dem Spiel seine junge Mannschaft: „Es geht bergauf!“ Er kritisierte nur die leichten Abspielfehler in der Abwehr, das verbesserungswürdige Bullyspiel und das Verhalten der Stürmer, die bei Abprallern besser nachsetzen müssten. Alles in allem stimmt das Spiel jedoch positiv auf die kommenden Spiele.

Tore: Oberrauch (5.)

Nächste Partie: 12.11.2023 I 18:30 Uhr I Salzgitter Icefighters – ECW Sande

Wir begrüßen heute Abend um 20 Uhr die Harzer Falken in der Eissporthalle in Salzgitter.

Es steht ein Spiel an, das unter schwierigen Umständen ausgetragen wird. Unter der Woche konnten einige unserer Spieler aufgrund von Krankheit nicht am Training teilnehmen, was unsere Vorbereitung auf dieses wichtige Duell erschwert hat. Darüber hinaus hat uns unser erfahrener Spieler Tobias Schwab mitgeteilt, dass er das Team aus persönlichen Gründen verlassen wird und nach Lauterbach zu den Luchsen in die Regionalliga Ost zurückkehrt. Obwohl wir seine Entscheidung bedauern, respektieren wir seine Gründe und wünschen ihm alles Gute. Tobias hat in den drei Ligaspielen, in denen er für uns auf dem Eis stand, zwei Scorerpunkte erzielt und wird uns sicherlich fehlen.

Unser Trainer Radek Vit hat sich zu Tobis Abgang und dem bevorstehenden Spiel geäußert: „Es ist schade, dass Tobi nicht mehr für uns spielen wird, aber wir müssen akzeptieren, dass sich seine Arbeitsumstände verändert haben, auch wenn es für uns nicht leicht ist. In Bezug auf das Spiel gegen die Harzer Falken müssen wir mit den derzeitigen Herausforderungen und unseren begrenzten Mitteln das Beste daraus machen. Wir werden alles geben, um das Maximum aus diesem Spiel herauszuholen.“

Die Harzer Falken haben bisher erst ein Ligaspiel bestritten, bei dem sie sich bei den Harsefeld Tigers schwergetan haben. Dennoch gelang ihnen ein beeindruckendes Comeback, das ihnen am Ende einen knappen 5:4-Sieg bescherte. Unsere bisherige saisonübergreifende Bilanz gegen die Harzer Falken ist nicht optimal, da wir noch immer auf einen ersten Sieg warten.

Trotz der Widrigkeiten werden wir heute Abend alles daran setzen, eine starke Leistung auf das Eis zu bringen.

Wir hoffen auf die Unterstützung unserer Fans und freuen uns auf ein spannendes Spiel in unserer Eissporthalle.

Wir möchten euch über eine Veränderung in unserem Team informieren. Stürmer Tobias Kreismer wird nicht mehr für unser Team spielen.

Tobi wird jedoch weiterhin eine wichtige Rolle in unserem Team einnehmen, da er nun als Physiotherapeut für unser Team arbeiten wird und uns mit seinem Fachwissen und seiner Leidenschaft unterstützen wird.

Tobi selbst sagt dazu: „Meine Zeit in Salzgitter in den letzten drei Jahren war wirklich wunderbar. Ich hätte gerne noch einige Jahre auf dem Eis verbracht, aber aufgrund von zwei schweren Verletzungen innerhalb der letzten vier Jahre, bin ich nun gezwungen, im Eishockey kürzerzutreten. Trotzdem habe ich mich mit dem Trainer-Team und meinen Teamkollegen darauf geeinigt, dem Team weiterhin als Physiotherapeut, gemeinsam mit Ida unserer Physiotherapeutin, zur Verfügung zu stehen. Obwohl es mich traurig stimmt, dass meine sportliche Zeit vorzeitig endet, freue ich mich darauf, die Jungs wieder fit zu machen.“

Danke, Tobi, und herzlich willkommen in deiner neuen Rolle!

Auch beim dritten Auswärtsspiel in dieser Saison blieb der erhoffte Sieg für unser Team aus.

Icefighters unterliegen den Weserstars Bremen mit 6:3 (1:0/4:2/2:1).

Im ersten Drittel blieb das Spiel torlos, doch im zweiten Drittel wurde der Torbann schließlich gebrochen. Die Weserstars gingen zunächst in Führung (21.), jedoch konnten die Icefighters durch einen Doppelschlag von Neuzugang Besle´ (28.) und Löwing (29.) die Partie drehen. Die Bremer glichen erneut aus (36.), doch kurz vor Ende des zweiten Drittels kam es zu einer kuriosen Wendung. Ein weiterer Doppelschlag (40.) sorgte plötzlich für eine 4:2-Führung der Bremer. Dies zeigte erneut, wie schnell es im Eishockey gehen kann und dass das Spiel erst vorbei ist, wenn die Sirene ertönt.

Unser Team konnte sich von diesem Rückschlag nicht mehr erholen, obwohl zu Beginn des letzten Drittels durch Hilgenberg (42.) ein schneller Anschlusstreffer erzielt wurde. Doch aufgrund zu vieler individueller Fehler und mangelnder Abstimmung in der Abwehr an diesem Abend konnten die Gastgeber gnadenlos davon profitieren und das Ergebnis auf 6:3 ausbauen, und sich den Sieg sichern.

Tore: Besle´, Löwing und Hilgenberg

Nächste Partie: 03.11.2023 I 20 Uhr I Salzgitter Icefighters – Harzer Falken

Am morgigen Sonntagabend, dem 29.10.2023, stehen unsere Salzgitter Icefighters vor einer spannenden Herausforderung, wenn sie nach Bremen reisen, um gegen die Weserstars anzutreten.

Die Weserstars haben seit der letzten Spielzeit einen deutlichen Umbruch durchlebt, insbesondere im Management. Sergey Saveljev hat die Position des sportlichen Leiters übernommen, nachdem der langjährige Amtsinhaber Andreas Niewiera nicht mehr zur Verfügung stand. Im Kader der Weserstars gab es ebenfalls einige bemerkenswerte internationale Verstärkungen. In der Abwehr wurden die Reihen mit dem Litauer Avgustinas Silinas und dem Slowaken Henrich Végh verstärkt. Im Sturm setzt man auf eine bunte Mischung aus Spielern wie dem Niederländer Rens Aberson, dem aufstrebenden tschechischen Talent Jakub Hofmann, dem Belgier Jelle Julien und dem Schweden Anton Egle, um für Tore zu sorgen. Ein beeindruckender 14:0-Heimsieg gegen die Wunstorf Lions ließ bereits aufhorchen und zeigt das Potenzial des Teams.

Unser Team hingegen sieht sich mit einigen Verletzungssorgen konfrontiert. Jakob Ceglarski, Jannis Bahr und Ales Kosnar werden definitiv für das Spiel gegen die Weserstars ausfallen. Eine erfreuliche Nachricht ist jedoch die Rückkehr von Roman Löwing, der diese Woche ins Training eingestiegen ist und voller Tatendrang auf sein Comeback brennt. Zudem wird Förderlizenzspieler Aaron Besle´ sein Debüt im Trikot der Icefighters geben. Er erhielt diese Woche eine Förderlizenz von den Hannover Indians und wird nun in unserem Team mit der Nummer 96 auf Torejagd gehen, um seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und das notwendige Selbstbewusstsein zu gewinnen, um später erneut bei den Indians durchzustarten. Trainer Radek Vit hat dem Team klare Vorgaben für die Partie gemacht und möchte drei Punkte nach Salzgitter mitzubringen.

In Sachen Förderlizenzspieler gibt es noch weitere erfreuliche Neuigkeiten. Diese Woche ist es uns gelungen, einen weiteren Spieler mit einer Förderlizenz für unseren Club auszustatten. Der Stürmer Vitalij Fediukin, geboren in Klaipeda, Litauen, wird mit einer Förderlizenz vom U20 DNL2 Team der Kassel Huskies ausgestattet und somit in dieser Spielzeit für unsere Icefighters auf Torejagd gehen. Fediukin ist Teil des U20-Kaders der litauischen Nationalmannschaft, wir heißen ihn herzlich bei den Icefighters willkommen. Vitalij wird bei uns die Nummer 34 tragen und sein Können unter Beweis stellen.

RLN Partie: 29.10.2023 I 19 Uhr I Weserstars Bremen vs. Salzgitter Icefighters

Wir freuen uns die Verpflichtung des vielversprechenden 20-jährigen Stürmers, Aaron-Pelle Beslé, bekannt zu geben.

Der talentierte Spieler hat eine Förderlizenz von den EC Hannover Indians erhalten, was ihm die Möglichkeit bietet, wertvolle Spielpraxis bei den Icefighters zu sammeln.

Aaron-Pelle Beslé, mit einer Größe von 186 cm und einem Gewicht von 82 kg, ist ein in Berlin geborenes Nachwuchstalent, das bereits in jungen Jahren eine bemerkenswerte Erfahrung vorweisen kann. Seine Eishockeyreise führte ihn von seiner Ausbildung bei FASS Berlin über Nachwuchsstationen in Weißwasser, Frölunda-Göteburg (Schweden), Kassel, Nürnberg und Pegnitz, bevor er schließlich bei den Hannover Indians landete.

Um seine Spielpraxis weiter auszubauen, haben die Hannover Indians Aaron-Pelle Beslé mit einer Förderlizenz für die Salzgitter Icefighters ausgestattet. Dies ermöglicht ihm, ein- bis zweimal pro Woche mit den Icefighters zu trainieren und gegebenenfalls in der Regionalliga zum Einsatz zu kommen, sofern es die Situation und die Verfügbarkeit zulassen.

Aaron Beslé hat gestern erstmals am Training der Icefighters teilgenommen und wird bereits am kommenden Wochenende mit dem Team der Icefighters nach Bremen zu den Weserstars reisen.

Wir sind hocherfreut über die Verstärkung durch Aaron und möchten uns herzlich bei den EC Hannover Indians für die Unterstützung und die Bereitstellung der Förderlizenz bedanken.

Unsere Icefighters mussten sich in einem äußerst knappen Spiel den Beach Devils Timmendorf mit 1:0 (1:0/0:0/0:0) geschlagen geben.

Die Begegnung war von Anfang bis Ende hart umkämpft, und keiner der 481 anwesenden Zuschauer hätte erahnen können, dass der entscheidende Treffer des Abends in der 13. Spielminute durch Timmendorfs Neuzugang T. Bruns in Überzahl erzielt werden würde. Sowohl der Goalie der Icefighters, D. Korff, als auch der Beach Devils, R. Bontorin, erwischten einen herausragenden Tag und ließen keinen weiteren Treffer zu.

Das Highlight des zweiten Drittels war zweifelsohne ein hitziger Kampf, der in der Mitte des Abschnitts entbrannte. Bedauerlicherweise mussten die Icefighters bis dahin auch zwei verletzte Spieler verkraften. Bereits im ersten Drittel musste J. Ceglarski verletzungsbedingt das Eis verlassen, und im zweiten Drittel verletzte sich Verteidiger J. Bahr.

Im letzten Drittel boten sich den Icefighters einige aussichtsreiche Chancen, die jedoch, wie bereits erwähnt, ungenutzt blieben. Selbst das Herausnehmen des Goalies in den Schlussminuten brachte keinen Erfolg, und so mussten unsere Icefighters das Eis mit einer knappen 1:0-Niederlage verlassen und sich auf die Heimreise begeben.

Tore: —

Nächste Partie: 29.10.2023 I 19 Uhr I Weserstars Bremen – Salzgitter Icefighters

Am kommenden Sonntag, den 22. Oktober um 17:30 Uhr, steht für uns das nächste Auswärtsspiel auf dem Programm.

Unsere Icefighters treten in voller Besetzung bei den Beach Devils aus Timmendorf an, abgesehen von den Ausfällen von Roman Löwing und Tobias Kreismar, die jedoch wieder unter der Woche ins Training eingestiegen sind.

Es wird ein interessantes Match, da der erfahrene Oberliga-Coach Sven Gösch zu den Beach Devils zurückgekehrt ist und einige Veränderungen im Team vorgenommen hat. Stürmer Tobias Bruns und Louis Habel wurden von den Ex-Oberligisten Hamburg Crocodiles mitgebracht. Im Tor wird nun der Italo-Kanadier Ryan Bontorin stehen und im Sturm der Amerikaner Jonah Henderson, der von den Weserstars Bremen kam, wird neben dem Kanadier Brett Mennear aus der Bayernliga für Torgefahr sorgen.

Für uns wird das kommende Spiel eine echte Herausforderung darstellen, insbesondere nach unserer knappen Niederlage nach Penaltyschießen gegen den HSV am vergangenen Wochenende.
Coach Radek Vit kehrt an die Bande zurück, Dennis Korff wird wieder ins Tor zurückkehren, und Tobi Schwab ist ebenfalls wieder fit. Wir sind uns bewusst, dass die Beach Devils nach ihrem Vorbereitungsprogramm, das zwei knappe Heimniederlagen gegen den HSV (2:4) und den Adendorfer EC (2:3) beinhaltete, hochmotiviert sein werden.

Wir freuen uns auf ein spannendes Duell und sind entschlossen, alles zu geben, um als Sieger vom Eis zu gehen.

Die Salzgitter Icefighters verlieren in einem packenden Duell gegen den Hamburger SV mit 5:4 nach Penaltyschießen (2:0/0:2/2:2/0:1).

Obwohl wir am Ende nur einen Punkt mit nach Hause nehmen konnten, zeigte das Team von Sascha Pelikan, der für den verhinderten Radek Vit an der Bande stand, gute Moral. Im Tor stand diesmal Pablo Schewe, da Dennis Korff verhindert war. Zudem fehlten Neuzugang Tobias Schwab aufgrund einer Krankheit und Roman Löwing verletzungsbedingt.

Trotz eines Zwei-Tore-Rückstands nach dem ersten Drittel, in dem der HSV eiskalt seine Chancen verwertete, fanden die Icefighters im Mitteldrittel besser ins Spiel und glichen durch Tore von Ron Friedrich (34.) und Ales Kosnar (37.) aus. Zu Beginn des dritten Drittels drehte Kirill Borisov (41.) das Spiel zugunsten der Icefighters. Doch der HSV konterte mit zwei weiteren Toren und ging erneut in Führung.

Unsere Mannschaft zeigte jedoch Kampfgeist und glich erneut aus, dank des zweiten Treffers an diesem Abend von Ron Friedrich (56.). In der Overtime konnte kein Sieger gefunden werden, daher fiel die Entscheidung im Penaltyschießen.

Nachdem im ersten Durchlauf nur Ales Kosnar für die Icefighters und Ivan Savchenko für den HSV trafen, setzte sich der HSV durch, als Savchenko erneut traf und Kosnar bei seinem zweiten Penalty scheiterte. Der HSV verließ somit das Eis als Sieger.

Es war bedauerlich, da die Icefighters über die gesamte Spielzeit hinweg die bessere Mannschaft waren, sich aber am Ende nicht belohnen konnten. Trainer Sascha Pelikan zeigte sich nach dem Spiel etwas verärgert, da seiner Meinung nach die Icefighters zu viele Chancen ungenutzt liegen ließen.

Die Tore für die Icefighters erzielten: 2x Friedrich, 1x Kosnar und 1x Borisov.